Wer im Internet Geld verdienen will, tut dies unter anderem mit einen Online Shop. Und damit die Kasse ordentlich klingelt, sollte im Laden auch alles möglichst reibungslos funktionieren, logisch. Klar ist der Check-Out die Achillesverse jedes Shops, denn ohne erfolgreiche Transaktion fließt kein Geld. Vom Startup bis zum Multi-Channel-Player stehen alle e-Commerce-Unternehmen vor derselben Herausforderung: Bis der Kunde überhaupt zur Kasse kommt, können schon diverse Bugs den Geschäftserfolg mindern. Lean Testing mit Leankoala kann Euch bei 80% des Testings von Online Shops bis zu 80% der Aufwände sparen. Wie das funktioniert, erklären wir Euch heute.

1. Der Kunde muss die Webseite finden

“Stell’ Dir vor, Du hast etwas zu verkaufen und keiner findet Deinen Laden”. Wie gut, dass man im Netz auch sowohl Laufkundschaft als auch Suchende zu seinem Angebot bringen kann ohne teure Mieten in bester Lage bezahlen zu müssen. Dafür müssen aber einige funktionale Eigenschaften der Seite vorhanden sein. Dazu überprüfen wir zum Beispiel den PageSpeed Score, Google Friendlyness und Robots.txt, damit die Seite überhaupt gut zu erreichen ist. (Unser Koala Ping checkt dazu regelmäßig, dass eine generelle Verfügbarkeit der Seite sicher gestellt ist). Darüber hinaus schaut unsere Software as a Service, dass wichtige SEO-Eigenschaften auch nach dem nächsten Deployment noch vollständig vorhanden sind: Zum Beispiel h1, Bilder, CSS-Files, Header, Footer usw.

2. Der Kunde muss sein Produkt finden

Ist der Kunde einmal im Laden, sollte er natürlich auch schnellstmöglich das finden, was er/sie sucht. Und so ein Online Shop ist aufgrund der technisch unbegrenzten Sortimentsgröße oft verkramter als der größte Basar oder das Restposten-Outlet an der Autobahn. Zum Glück hilft da ein modernes UX-Design. Mit Leankoala lässt sich einfach und vor allem automatisiert und ohne Programmieraufwand sicher stellen, dass wichtige Elemente aus dem UI auch da sind und so zum Beispiel

– die Suche funktioniert
– die Kategorie-Seiten gefüllt sind
– die Keywords angezeigt werden
– Hotjar und Analytics eingebunden sind (denn schließlich wollt Ihr ja auch von den Kunden lernen oder sie noch einmal ansprechen können, wenn sie Eure Seite verlassen sollten).

3. Der Kunde muss das Produkt kaufen wollen

Sind die virtuellen Regale also richtig aufgestellt und dem Besucher präsentiert, sollten auch die Produkte darin überzeugend dargestellt werden. Mit symptom basiertem Testing und Monitoring lässt sich ganz leicht überprüfen, dass

– Produktbeschreibungen
– Titel
– Bilder
– Preise (auch andere Preise zum Beispiel für Kunden nach Log-In)

stets vorhanden und auch nicht zu groß (im Falle von Bildern) sind. Dazu müssen alle diese Informationen schnell in für Nutzer akzeptabler Ladezeit zur Verfügung stehen, dazu überwachen wir kontinuierlich auch die Performance der Webseite.

4. Der Kunde muss das Produkt kaufen

Auf dieser letzten Meile kommt dann die berühmte “Klickstrecke Warenkorb” als Testobjekt zum Einsatz. Hier eignet sich zum Beispiel Selenium, das wunderbar mit Leankoala ergänzt werden kann. Darüber hinaus können diverse andere Testing-Tools problemlos in unsere SaaS integriert werden. Also auch die letzten 20% des Testings von Online Shops können wir für Entwicklungsteams in der Handhabung einfacher machen.

Ihr habt noch Anregungen oder Fragen zum schlanken Testing von Online Shops mit Leankoala? Sagt es uns in den Kommentaren oder per Email!